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WestDerby Zukunft - Die Sieger stehen fest: Platz 2 für die SGW

Willkommen 24.09.2022

Im ersten Finale des Wettbewerbs „WestDerby Zukunft“ wurden bei der Auszeichnungsfeier am Abend des 21. Septembers mit dem SC Paderborn 07, dem TSC Eintracht Dortmund, der FC Hertha Bonn und dem SuS Phönix Dortmund 09 vier Sportvereine für ihre inspirierenden Nachhaltigkeitsprojekte ausgezeichnet. Zudem wurde ein Jurypreis an Vorwärts Spoho Köln verliehen. Die Sportgemeinde 1886 e.V Weiterstadt erhielt in ihrer Kategorie den 2. Preis.

Der Wettbewerb wurde zum ersten Mal von RENN.west durchgeführt und ist Teil der Kampagne „Ziele brauchen Taten“, die Nachhaltigkeit im Sport stärkt. RENN.west ist die Regionale Netzstelle Nachhaltigkeitsstrategien West, ein Netzwerk des Rates für Nachhaltige Entwicklung der Bundesregierung. Die Nominierten sowie die Gewinner wurden von einer Fachjury aus rund 100 Bewerbungen ausgewählt. Am Abend des 21. Septembers warteten die Vertreter*innen der acht nominierten Sportvereine im Wettbewerb „WestDerby Zukunft“ gespannt auf die Verkündung der Juryentscheidung. Einige Stunden zuvor konnten die Nominierten ihre Projekte zur Nachhaltigen Entwicklung im Verein nochmals im Rahmen der Zukunftskonferenz „Aufstieg in die Erste Liga Nachhaltigkeit“ von RENN.west präsentieren – vor rund 80 Teilnehmenden aus verschiedenen Sport- und Nachhaltigkeitskontexten.

Die Auszeichnungen wurden von Olympiasiegerin im Fechten Britta Heidemann und Olympiazweiten im Zehnkampf Frank Busemann überreicht. Die Sportgemeinde 1886 Weiterstadt und der TSC Eintracht Dortmund lieferten sich in der Kategorie „Große Vereine“ ein spannendes Duell, gelten beide doch als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit. Den Sieg trug der TSC Eintracht Dortmund davon – u.a. aufgrund zahlreicher wirksamer und fortschrittlicher Maßnahmen, Strategien und Kommunikation im großen Stil. Der 2. Preis wurde stellvertretend für die SG Weiterstadt von Sportvorstand Klaus Lüdemann entgegengenommen.  Er stellte im Anschluss auch nochmal die Bedeutung dar: „Initiativen zur Nachhaltigkeit sind keine Selbstverständlichkeit für Sportvereine und mit viel Zusatzaufwand und Engagement verbunden. Wir freuen uns deshalb auch sehr über den 2. Platz und gratulieren dem erstplatzierten TSC Eintracht Dortmund, dort ist man in diesen Themen noch intensiver aktiv als bei uns.“


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